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Filialkirche St. Vitus, Mitterwöhr

Die Filialkirche St. Vitus in Mitterwöhr liegt inmitten eines alten Friedhofes, den noch heute eine Mauer mit (geschlossenen) Schießscharten umgibt.

Mitterwöhr wird erstmals in einer Urkunde vom 8. Januar 1350 genannt. Der jetzige Bau entstand unter Verwendung älterer Teile bis 1710. Der Neubau wurde um die Hälfte länger und um 2 Werkschuh (ca. 65 cm) höher als sein Vorgänger.

Im Westen der Kirche erhebt sich der spätroma-nische, dreigeschossige Kirchturm mit Satteldach. Die Geschosse trennt ein wulstiges Gesims.

Das 1. Obergeschoss gliedern doppelte Blendbogenpaare; das Glockengeschoss zeigt je zwei, nicht miteinander verbundene Schallöffnungen. Dem Lauf der Turmtreppe folgend sind schmale Lichtschlitze in die Mauer eingearbeitet. Die Sakristei ist südlich an den Chor angebaut und wirkt von außen fast wie eine Nebenkapelle. Die 1989 letztmals restaurierte Kirche ist ein flacher Saalbau mit drei Fensterachsen, leicht eingezogener Ostapsis und einer westlichen Empore. Die Decke trägt einen schlichten Rahmenstuck.

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