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Au

Die in einer Auenlandschaft und unmittelbar am Fluss Ilm liegende Einöde wird als Gutshof betrieben.

Nach Urkunde 93 kauft Abt Dietrich von Ott Prewe zu Minnster eine Wiese in der Painten (Gelände zwischen Kläranlage und Ilm) zu freiem Eigen. 1224 heißt es „Owe ze Swaige“ = Au zu Schwaig oder 1284 „villa in der Aw“ = Dorf in der Au usw. Die Au knüpft nach Laut und Begriff an die Ach und damit an das lateinische aqua = Wasser an und bedeutet Insel oder Halbinsel mit wasserreichem Wald-, Wiesen- und Weideland, das ein Bach oder Fluss durch seine Arme bildet.

Im Mittelalter bestand der Weiler aus bis zu 5 Gehöften und wurde im Jahre 1284 erstmals urkundlich erwähnt, als Bischof Heinrich II von Regensburg dem Kloster Münchsmünster zwei Teile des Zehenten zu „Au“, das zur Pfarrei Pförring gehörte, übergab. Tatsächlich dürfte der Ort jedoch viele Jahrhunderte älter sein.

 

Zur Erinnerung an die früheren Gehöfte, wurde 1860 gegenüber dem Gut eine kleine Kapelle errichtet.

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